Unter­neh­mens­be­such bei Fir­ma Fosch in Giershagen

Mit 24 Jah­ren hat sich der heu­te 36-jäh­ri­ge Jan Fob­be selbst­stän­dig gemacht. Aus einer Tätig­keit in der Indus­trie kom­mend, erkann­te er eine Markt­lü­cke. In Maschi­nen, die in der Indus­trie ein­ge­setzt wer­den, gibt es Ver­schleiß­tei­le. Gehen die­se kaputt, ist es oft schwie­rig vom Her­stel­ler Ersatz­tei­le zu bekom­men. Manch­mal kön­nen nur gan­ze Bau­grup­pen geor­dert wer­den und neben den hohen Prei­sen, die auf­ge­ru­fen wer­den, dau­er­te es oft lan­ge, bis die Maschi­ne wie­der ein­ge­setzt wer­den kann.
Die­se Erfah­run­gen waren der Aus­lö­ser für die Grün­dung des Unter­neh­mens vor 12 Jah­ren. Heu­te fer­tigt Fosch mit 40 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern, dar­un­ter zehn Aus­zu­bil­den­den sol­che Ver­schleiß­tei­le selbst und hat sich im Umkreis von Mars­berg einen Kun­den­stamm auf­ge­baut. Kur­ze Lie­fer­zei­ten, Betreu­ung durch Tech­ni­ker vor Ort sind die Vor­tei­le, die das Unter­neh­men Fosch als Part­ner für das Ver­schleiß­teil­ma­nage­ment aus­zeich­nen. Dar­über hin­aus legt die Fir­ma den Fokus auf gute Qua­li­fi­zie­rung der Mit­ar­bei­ter und die Wei­ter­ent­wick­lung und Erwei­te­rung der Betriebs­stät­te. Im Rah­men sei­nes Unter­neh­mens­be­suchs, an dem auch Mars­bergs Bür­ger­meis­ter Tho­mas Schrö­der teil­nahm, konn­te sich der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Mat­thi­as Kerkhoff selbst ein Bild vom Unter­neh­men und der jun­gen Mann­schaft machen. „Es macht Freu­de zu sehen, wie moti­viert in dem Unter­neh­men gear­bei­tet wird und wie mutig der Grün­der ans Werk geht“, so Mat­thi­as Kerkhoff.

Bild­un­ter­schrift: Bür­ger­meis­ter Tho­mas Schrö­der, Jan Fob­be, Mat­thi­as Kerkhoff MdL