Mat­thi­as Kerkhoff zu Gespräch mit Gast­wir­ten in Bri­lon – 7 Pro­zent Umsatz­steu­er sol­len bleiben

Auf Ein­la­dung von DEHOGA ist der hei­mi­sche Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Mat­thi­as Kerkhoff mit Gast­wir­ten aus Bri­lon zusam­men­ge­trof­fen. Inhalt des Gesprächs war die Situa­ti­on im hei­mi­schen Gast­ge­wer­be, die sich im lau­fen­den Jahr ver­schlech­tert hat. Weni­ger Umsatz und höhe­re Kos­ten belas­te­ten die Betrie­be, genau­so wie ein Man­gel an Per­so­nal in Küche und Ser­vice. Beson­ders sehen sie sich und ihre Betrie­be aber durch das Vor­ha­ben der Ampel-Bun­des­re­gie­rung gefähr­det, die Umsatz­steu­er für Spei­sen von 7 Pro­zent auf 19 Pro­zent zu erhö­hen. Dies wür­de höhe­re Prei­se nach sich zie­hen und damit einen wei­te­ren Rück­gang der Kund­schaft. Dies gefähr­de nach einer DEHO­GA-Umfra­ge die Exis­tenz vie­ler Betrie­be und damit auch das Ange­bot am Gas­tro­no­mie im Hochsauerlandkreis.
„Ich unter­stüt­ze die Bei­be­hal­tung der Umsatz­steu­er­ermä­ßi­gung für Spei­sen in der Gas­tro­no­mie. Es gilt unse­re gas­tro­no­mi­sche Viel­falt im Hoch­sauer­land­kreis zu bewah­ren und Gäs­te nicht mit noch höhe­ren Prei­sen zu ver­schre­cken“, so Mat­thi­as Kerkhoff. Die hei­mi­sche Gas­tro­no­mie sei ein wich­ti­ger Wirt­schafts­fak­tor, aber auch für das sozia­le Leben in unse­ren Orten prägend.

 

Bild­un­ter­schrift:
Andre­as Pio­rek, Mat­thi­as Kerkhoff, Tom­my Hil­le­brand, Vol­ker Gier­se und Dr. Wolf­gang Henke