Dr. Ahmet Ars­lan und Yasin Kos­dik beim Fas­ten­bre­chen mit Minis­ter­prä­si­dent Hen­drik Wüst

Wäh­rend des Fas­ten­mo­nats Rama­dan haben die bei­den Mesche­der Dr. Ahmet Ars­lan und Yasin Kos­dik an einem Fas­ten­bre­chen mit Minis­ter­prä­si­dent Hen­drik Wüst teil­ge­nom­men und den abend­li­chen Abschluss eines Fas­ten­ta­ges im Krei­se von rund 250 Per­so­nen aus Poli­tik, Wirt­schaft und Gesell­schaft began­gen. Auch der hei­mi­sche Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Mat­thi­as Kerkhoff nahm an dem Fas­ten­bre­chen in Dort­mund teil.
Im Zen­trum des Abends stan­den neben dem gemein­sa­men Abend­essen nach Son­nen­un­ter­gang der inter­re­li­giö­se Dia­log und die Viel­falt im größ­ten Bun­des­land, dass von Beginn an von Ein­wan­de­rung geprägt wor­den ist. Auch der ers­te Inte­gra­ti­ons­mi­nis­ter und spä­te­re Minis­ter­prä­si­dent Armin Laschet erin­ner­te in sei­ner Rede an die­se Aspek­te. Der Fas­ten­mo­nat Rama­dan gehört zu den fünf Säu­len des Islams. Zwi­schen Son­nen­auf- und ‑unter­gang ist nach isla­mi­scher Reli­gi­on für gesun­de Erwach­se­ne essen und trin­ken ver­bo­ten. Er endet in die­sem Jahr am 21. April mit dem so genann­ten Zuckerfest.

Bild­un­ter­schrift:
Mat­thi­as Kerkhoff, Dr. Ahmet Ars­lan, Yasin Kos­dik, Hen­drik Wüst